Sonntag, 28. Juli 2013

Tag fünfzehn, Sommer 2013

Heute ist Victors Geburtstag. Der Plan sieht vor, noch ein Geschenk in Oberstdorf abzuholen, nachdem der Wohni ordnungsgemäss verschlossen zurückgelassen wurde und dann an den Bodensee zu fahren. Nach einem gemütlichen Tag am See fahren wir nach Kandel, und feiern noch ein wenig nach...
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Tag vierzehn, Sommer 2013

Eigentlich wollten wir heute morgen beim Startschuss des Widdersteinlaufes in Baad dabei sein und sind schon früh aufgestanden. Auf dem Weg zum Bus haben wir Mami getroffen, die meinte, sie wollten nur noch auf die Kanzelwand auf ein Getränk und dann nach Hause aufbrechen. Da ich diejenige war, die nach Baad wollte, aber eigentlich keine grosse Lust auf die Rückfahrt im heissen Linienbus hatte, haben wir umdisponiert und sind schon mal auf die Kanzelwand gefahren. Mami und Uli mussten noch auschecken. Weil Sonntag ist und es keine Brötchen auf dem Camping gibt, frühstückten wir dann mit bester Aussicht und lauem Lüftchen auf der Kanzelwand.



Die Grosseltern verabschiedeten sich irgendwann und wir blieben noch ein wenig, weil wir noch nicht ausgeknobelt hatten, ob wir zu Fuss oder mit der Bahn ins Tal fahren - die Bahn hat gewonnen!



Da es noch nicht so heiss war, sind wir noch bis zum Mittag durchs Dorf gebummelt und anschliessend bei der Cantina Vertical auf einen Imbiss eingekehrt.






Zurück am Wohni haben wir uns auf die erwartete Hitze vorbereitet: Hunde in der Breitach abgekühlt und im Schatten angebunden, Getränke gekühlt, alle Fenster im Wohni aufgerissen und für Durchzug gesorgt, Lecktüre für die kommenden Stunden bereitgelegt und Stühle in den Schatten zu den Hunden gestellt.






Und hier sitzen wir und warten auf Abkühlung, um den Wohni abreisefertig zu machen...


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Tag dreizehn, Sommer 2013

Heute morgen habe ich mich endlich mal wieder wie ein Mensch gefühlt! Husten, ein bisschen Kopfweh - kein Vergleich zu gestern!








Mami rief an und fragte, ob wir auf ein Käffchen auf die Kanzelwand fahren. Klar!
Dort weihten uns Mami und Uli in ihren Tagesplan ein: mit dem Zaferna-Lift zur Sonna-Alp fahren, dort einkehren, das Stück zum Heuberglift laufen und damit ins Tal fahren. Wäre ich gesund, hätte ich den Plan als zu leicht abgelehnt. Aber ich bin ja nicht gesund...
Wenigstens haben Victor und ich die Gehstrecke statt in den ausgeschilderten 25 in 19 Minuten geschafft und zwischendurch noch angehalten, um Fotos zu machen...
Video zur Tour, nur mit Facebook-Zugang
Weil die Hunde im Wohnwagen waren, haben wir sie aus ihrer Sauna (ich habe natürlich dafür gesporgt, dass ihnen nicht zu warm wird) entlassen und uns einen gemütlichen Nachmittag gemacht. Nach einem leckeren Salat bei Mich'l war es so abgekühlt, dass wir noch einen langen Spaziergang mit Emma und Ifen gemacht haben. Die letzte Portion Wick MediNait hat dafür gesorgt, dass ich endlich mal wieder gut geschlafen habe!
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Tag zwölf, Sommer 2013

Super Urlaub! Als erstes hab ich mich übergeben und mich anschliessend nicht mehr aus dem Bett bewegt!
Aus Solidarität ist Victor auch zu Hause geblieben und hat mich mit allem Versorgt, was ich wollte - was nicht viel war...
Gegen Abend ging es mir so viel besser, dass wir einen Salat essen gehen konnten...
Tag zwölf fertig!

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Tag elf, Sommer 2013

Ich bin heute nicht mit gewandert, weil meine Erkältung mich doch mehr mitgenommen hat, als gewünscht.
Victor ist aber mit den Grosseltern vom Walmendingerhorn zur Sonna-Alp gewandert. Er war ganz begeistert von der Tour - ich sag jetzt nicht, dass wir diese schon etliche male gegangen sind. Auch dem Burmi ist er begegnet...






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Mittwoch, 24. Juli 2013

Tag zehn, Sommer 2013










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Tag neun, Sommer 2013

Heute morgen sind wir früh aufgestanden, weil Jo mit dem Zug nach Hause fährt. Also frühes Frühstück und dann zum Bahnhof nach Oberstdorf. Johannes war schon ziemlich aufgeregt, hat aber versucht sich nichts anmerken zu lassen...
Als wir den Sohn verabschiedet hatten, haben wir erst mal einen Kaffee im Café Gerlach getrunken. Anschliessend sind wir die falschen Zeltstangen, die wir letzte Woche auf dem Weg nach Kempten gekauft haben umtauschen gefahren. Weil es si warm war, hatte ich das Fenster weit auf und habe den Fahrtwind genossen - wider besseres Wissen! Die Rechnung dafür bezahle ich jetzt: Schüttelfrost, Gliederschmerzen und Halsweh... Ich hab mich gleich bei den ersten Anzeichen an Victors Umcaluabo vergriffen...
Den Mittag haben wir in Riezlern mit Schaufensterbummel verbracht und sind auf einen Salat mit Pfifferlingen eingekehrt. Dann haben wir uns im Wohnwagen eingeigelt, weil ein dickes Gewitter im Anmarsch war. Als es dann mit Blitz und Donner losging, haben sich wenigstens meine Kopfschmerzen in Wohlgefallen aufgelöst.
Natürlich hatte Johannes Zug Verspätung und er hat den Anschlussbus zum Hahn verpasst. Also musste er auf den Bus zwei Stunden später warten. Leider hatte auch sein Handyakku den Geist aufgegeben, sodass er Mami nicht Bescheid sagen konnte, dass sie an den Bahnhof im Mz. kommt. Er hatte auch keine Nummer von ihr, weil das Handy ja aus war... Also hat er - ein wenig jämmerlich - mich angerufen und ich hab organisiert, dass Jo während seines Aufenthaltes in Mz. Gesellschaft hatte und Pra Monegos ihn um sechs Uhr am Hahn abholen. Schlussendlich hatte auch der Bus fast eine Std Verspätung, aber Jo hat sein Ziel gesund und munter gegen Abend erreicht...






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Montag, 22. Juli 2013

Tag acht, Sommer 2013



















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Sonntag, 21. Juli 2013

Tag fünf, Sommer 2013

Victor geht es noch nicht so richtig gut und aufgrund der Geschäftslage zu Hause hat er die Bitte geäussert nach Kempten zu fahren und dort zu schauen, wie die Frequenz ist.
Das haben wir dann auch getan. Vorher haben wir noch einen Stop beim Dethleffs Händler, der auf dem Weg liegt eingelegt, um Spannstangen für das Vorzelt zu kaufen.
In Kempten wurden wir fast augenblicklich - es war schon vierzehn Uhr - von einem Hüngerchen überfallen und sind auf eine Runde Kässpätzle eingekehrt. Danach mit vollen Bäuchen eine Runde durch die Stadt und als Abschluss noch ein Snack im Bistro Pano mit live Musik (siehe auch Facebook) am benachbarten Brunnen. Kempten ist eine sehr schöne Stadt, die wir sicher nicht zum letzten mal besucht haben!







Tag sechs, Sommer 2013

Heute war ein echter Faulenzer Tag! Irgendwie konnten wir uns nicht zu einer Bergtour aufraffen und sind mehr oder weniger den ganzen Tag am Wohni geblieben.
Am frühen Nachmittag bin ich mit Victor nach Oberstdorf gefahren, um noch die Einkäufe für unseren Grillabend zu machen. Dann sind wir ein wenig durch das Städtchen gebummelt und haben einen Kaffee im Café Gelach getrunken.
Zurück im Tal haben wir gemeinsam das Gemüse vorbereitet und mariniert und haben anschließend den neuen Tischgrill, den Victor in Kempten gekauft hat eingeweiht. Das ist ein bisschen wie Raclette im Sommer...cool!




Tag sieben, Sommer 2013

Heute, Sonntag gabs auf dem Campingplatz keine Brötchen und wir haben gestern beschlossen, ein kleines Frühstück auf der Kanzelwand Bergstation - wie könnte es anders sein - einzunehmen, um dann die Morgenkühle auszunutzen und zur Kuhgehrenspitze zu wandern. Victor wollte mal testen, wie belastbar er ist. Wenn er es bis zur Kuhghrenspitze geschafft hat, wollte er entscheiden, ob er mit Johannes und mir die weitere Tour über die Kuhgehrenalpe ins Tal geht.
innerhalb einer halben Stunde saßen wir auf dem Gipfel und Victor entschied mit uns ins Tal zu wandern.








Leider war das Frühstück etwas üppiger und länger andauernd als geplant ausgefallen und es war nicht mehr ganz so kühl...uff!!!
Ich hatte gehofft, wir gehen ohne Pause ins Tal, aber es war ja sooo heiß und den Kaffee hat Victor auch nicht so richtig vertragen. Es lief darauf hinaus, auf was es hinauslaufen musste, wir mussten auf der Kuhgerenalpe auf einen Blaubeertrinkjoghurt einkehren!








Wir waren ja schließlich fast eine Stunde unterwegs. Man hat von Wanderern gehört, die nicht jede Stunde eingekehrt sind, die sollen es nicht bis ins Tal geschafft haben und gelten als verschollen!!!
Also haben wir ein gefühltes Fuder Trinkjoghurt getrunken und haben uns an den weiteren Abstieg gemacht. Ich wollte gerne einen anderen als den üblichen Weg ins Tal gehen. Der übliche ist der kürzeste und der steilste und ich kann mich an die endlose Warterei auf dem Weg erinnern, bis Victor angeeiert kam und über den steilen Weg geschimpft hat, der so auf die Knie geht...



Also bekam ich zu hören, lieber einen längeren und dafür nicht ganz so steilen Weg zu gehen höre sich gut an und wir bogen links Richtung Wildental ab. Aber - oh Wunder - wenn man von 1900 auf 1000 Meter absteigt und der Weg nicht 100km lang ist, ist es fast zwangsläfig, dass auch der etwas längere Weg irgendwie steil ist...
Kurz und gut: jetzt konnte ich mir das Gejammer anhören, dass der Weg ja auch steil sei und der andere wenigstens kürzer sein und überhaupt sei der Trinkjoghurt doch zu viel gewesen und der liege jetzt wie ein Stein im Magen...
Wir haben es zurück zum Campingplatz geschafft - mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 3Km/h!!!
Witzigerweise habe ich eine Bekannte getroffen, die in der Rettungshundestaffel in Altenkirchen ist. Sie ist seit gestern im Tal und bleibt noch eine Woche...So klein ist die Welt...
Den Rest des Tages haben wir es und am/im Wohnwagen bequem gemacht und haben gelesen, gemalt oder Blog geschrieben. Übrigens ist mir aufgefallen, dass ich meinen Blog etwas vernachlässigt habe...Aber ich werde das Fehlende noch nachtragen...
Gegen Abend bin ich mit Victor noch auf ein Salätchen bei Mich'l eingekehrt. Jo hatte sich schon eine dicke Suppe mit Reis gemacht (ca. einen Liter) und vorher einen riesigen Topf mit Müsli vertilgt in das er sich Hanuta gebröselt hatte...er war also satt und ist im Wohnwagen geblieben.
Morgen möchte Jo gern auf den Widderstein gehen, aber ich bin nicht sicher, ob das eine gute Idee ist...

Mittwoch, 17. Juli 2013

Tag drei, Sommer 2013


Es ist mir tatsächlich fast gelungen die Bande früh aus den Federn zu werden. Wir saßen schon um zehn Uhr im Restaurant auf der Kanzelwand und haben Kaffee geschlürft.

Gleich starte ich mit Jo zum Fellhorn und von da zum Söllereck. Dort holt uns Victor ab und wir fahren nach Oberstdorf zum Einkaufen.
Von der Kanzelwand gings über die Obere Bierenwang zur Fellhorn Mittelstation. Auf dem Schild stand eine Gehdauer von 1Std, wir sind nach 35 min angekommen. Dann mit der Bahn zu Gipfelstation und von da zu Fuss zum Söllereck. Auch hier sind wir die Strecke in der halben Zeit gelaufen: 1,5 statt drei Std!
Da seit neuestem die Söllereckbahn mit der Saisonkarte zu benutzen ist, haben wir das natürlich ausgenutzt und sind zum Parkplatz mit der Bahn abgefahren, wo Victor schon mit dem Bus wartete.
Für ein paar Besorgungen sind wir gemeinsam nach Oberstdorf, wo wir in der Traube eingekehrt sind. Jeder hatte ein Getränk und ein kleines Essen und wir hatten fast 50€ an der Backe. Das Essen gehen werden wir gegen null einschränken!!!
Dann noch eine Mütze für Victor und ein paar Besorgungen im Bioladen gemacht, ein geeistes Käffchen getrunken und wieder ins Tal gefahren.
Dort hat uns Frau Monsieur schon erwartet. Victor hat den Wohnwagen nicht richtig zu gemacht und Ifen hat mal eine kleine Exkursion über den Campingplatz gemacht. Zum Glück haben unsere Nachbarn auch einen Hund und haben ihn eingefangen und in den Wohni verfrachtet. Das haben sie dann noch ein zweites mal machen dürfen, weil auch sie die Tür nicht richtig geschlossen haben…












Victor ist immer noch nicht fit.

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Dienstag, 16. Juli 2013

Tag zwei, Sommer 2013






Ähnlich wie gestern war ich heute wieder lange vor Victor und Jo wach. Also hab ich alles gemacht wie sonst auch: Tee und Getreidekaffee gekocht, Hunde ausgeführt, Hunde gefüttert, geduscht, Brötchen geholt. Zwischendrin hab ich meinen Tee getrunken und ein wenig gelesen.
Nachdem Victor und Jo wach und sauber waren, konnten wir endlich frühstücken.
Danach noch eine Runde mit den Hunden an die Breitach und ein wenig gefaulenzt.
Gegen Mittag sind wir mit der Kanzelwandbahn auf den Gipfel gefahren, haben endlich einen richtigen Kaffee getrunken und Fritten gegessen.
Weil Victor noch nicht fit ist, haben Jo und ich ohne ihn den Abstieg ins Tal via Riezleralpe angetreten. Es hat richtig Spass gemacht, weil wir ziemlich auf die Tube gedrückt haben und nach etwas mehr als einer Stunde schon wieder am Campingplatz waren. Morgen hab ich bestimmt Muskelkater!
Den weiteren Nachmittag haben wir gefaulenzt und Pläne für morgen gemacht, einen grossen Salat verspeist und Victor und Jo sind noch eine Runde mit Emma und Ifen an die Breitach. Das war übrigens der letzte Ausflug dieser Art, weil sich Emma drei Pfoten wund gelaufen hat. Ab morgen hat sie Wasserverbot. Den Abend hab ich mit stricken beschlossen und geh jetzt ins Bett. Ich hab mit Johannes ausgemacht, dass wir morgen die erste Bahn auf die Kanzelwand nehmen und dann den Gipfelgrat zum Söllereck gehen. Morgen nehm ich Wanderstöcke mit!






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Montag, 15. Juli 2013

Tag eins, Sommer 2013

Die erste Nacht war etwas durchwachsen. Dachte eigentlich, ich schlafe wie ein Stein, aber so war es nicht. Erst war es zu hell im Wohni. Als ich mich dann endlich dazu aufgerafft hab die Verdunkelung zu zu machen, bin ich endlich eingeschlafen… Um gefühlte fünf Minuten später von einem jammernden Ifen geweckt zu werden. In dem Vorsatz, ihn kurz pinkeln zu lassen, bin ich in die Schuhe gestiegen. Ach, meinte Emma, wenn das hier ne Nachtwanderung wird, bin ich dabei! Also hab ich beide Hunde mit raus genommen. Lustlos haben beide ein Pipi abgeliefert. Aber dafür jammert man nicht so… Also noch ein Stück in die Dunkelheit gelaufen…plötzlich fühlt sich Ifens Leine irgendwie leer an…Ich ziehe dran… Ein leeres Halsband kommt mir entgegen… Wie findet man einen Hund in der Finsternis, wenn man nicht rufen kann, weil überall Camper in ihren dünnhäutigen Zelten, Wohnmobilen und Wohnwagen liegen und im Gegensatz zu mir tief schlafen? Natürlich hatte ich auch kein Leckerlie eingepackt… Irgendwann tauchte Emma aus dem Gestrüpp auf, dann konnte ich Ifen hören. Weiter als zehn Meter war er nicht weg, aber mein Fingerschnipsen, schnalzen und leise rufen überhörte er einfach. Wieso soll sowas auch in der Nacht klappen, wenn es tagsüber auch nicht funktioniert??? Irgendwann kam er dann…nein, er kam auf dem Weg zu Emma an mir vorbei… Ich hab ihn dann mit einem gewagten Hechtsprung in Gewahrsam genommen und bin wieder zurück zum Wohnwagen getappt. Überflüssig zu sagen, dass Ifen gar nicht musste…
Übrigens hat er die gleiche Nummer kurz nach sechs Uhr wieder durchgezogen! Aber jetzt war ich vorbereitet auf eventuelle Halsbandauszieher und hell war es auch! Jetzt fütter ich die Hunde und mach mir dann einen Tee! So viel Stress muss belohnt werden!



Victor und Jo haben sich erst mal gründlich ausgeschlafen und ich bin quasi auf der Stelle galoppiert vor Ungeduld. Aber schliesslich sind sie aufgestanden und nach dem Frühstück haben wir noch Besorgungen gemacht: Saisonkarte für die Bergbahn gekauft, Datenkarte fürs Internet gekauft, Lebensmittel gekauft und neue Wanderschuhe für Johannes - ebenfalls gekauft. Ganz im Rahmen unseres Sparplanes haben wir im Café Gerlach in Oberstdorf einen Kaffee getrunken und Jo hatte eine Suppe.
Zurück im Tal haben wir alles verstaut und während sich V krank ins Bett gelegt hat, sind Jo und ich noch eine Runde mit den Hunden an die Breitach.

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Sonntag, 14. Juli 2013

Sommerurlaub 2013

Wie fast immer auf der Anfahrt ins Tal Zwischenstop in Kandel. Wie immer die beste Art sich auf den Urlaub einzugrooven!



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